1. Gehe zu touchterrain.geol.iastate.edu und wähle den Ausschnitt aus. Setze das Rechteck so, dass es die Grenze berührt. Dies macht die spätere Anpassung leichter. Wähle die Einstellungen so, dass die Dateigrösse < 20MB und nicht mehr als 300'000 Dreiecke enthalten sein. Ansonsten muss die Datei in Meshmixer verkleinert werden –> Exportieren als binäres .stl
2. In Fusion 360 oder tinkercad (o.Ä): Aus einer .svg-Datei der Silhouette eine genügend hohen Negativ-Form extruden, als .stl speichern.
3. Auf tinkercad.com: Beide Dateien importieren, die Negativ-Form als “Hole” definieren, die beiden passend übereinanderlegen und gruppieren. Das ganz ist je nach Dateigrösse, Computerleistung und Internetverbindung eine recht zähe Sache. Am Schluss sollte das in der Form angepasst Relief vorliegen, welches exportiert und im Slicer (ich verwende Cura) slicen.
PS: leider habe ich kein “richtiges” Programm gefunden, um grosse .stl-Dateien wie gewollt beschneiden kann. Wer eins kennt oder gefunden hat: Bitte bei RS melden.